Spitz-Weger-Ich

Die deutschen und bayrischen Texte der selbstverfassten Songs von Spitz-Weger-Ich
sind immer voll aus dem Leben gegriffen und wie Spitz-Weger-Ich selbst:
direkt, ehrlich, ein bisschen »krachert« und zumeist heiter gelaunt,
aber auch mal nachdenklich.

Letzteres, ohne dass einem dabei ein erhobener Zeigefinger in den Hals gesteckt wird, der moralinsaures Aufstoßen
auslöst.
Man merkt deutlich, dass sich die drei Liedermacher selbst nicht zu ernst nehmen
und das Leben lieben.
Musikalisch legen sich Spitz-Weger-Ich nicht fest.
Blues trifft auf Reggae, Hardrock-Riffs treffen auf Jazz-Harmonien,
RockʼnʼRoll trifft auf bayrische Folklore, Country und Western-Swing treffen auf
Psychedelic Rock oder es geht einfach der Punk ab – Hauptsache es fetzt.
Weil manche Menschen für alles eine Schublade brauchen, haben die drei für ihre Musik die Bezeichnung
„progressiver nicht-elektronischer Kinder-Country“ (bayrisch ausgesprochen: „Kauntrie“) geschaffen.
Die bunte Mischung verschiedener Stile kommt auf jeden Fall beim Publikum gut an und erweist sich auch als tanzbar.